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Alblinsensuppe



Ein neues Suppenrezept für kalte Tage ergibt einen Topf Suppe


Du brauchst:


1 Zwiebel
1 EL braune Butter oder auch 2,je mehr umso besser
1 El Tomatenmark
150 g vorher eingeweichte Alblinsen oder rote Linsen
1l Brühe
200g Sahne 
1 Tel Schuhbecks orientalisches  Kaffesalz


Die Zwiebel fein schneiden und in der braunen Butter andünsten.
Tomatenmark dazugeben.Die eingeweichten ,abgetropften Linsen dazugeben ,ebenso die Brühe .Die Linsen weich kochen.Sahne dazugeben,mit Schuhbecks Kaffesalz abschmecken.Mit dem Zauberstab pürieren .Fertig.Lecker.










A new soup recipe for cold days is a pot of soup

You will need:

1 onion
1 tablespoon butter, brown or even two, the more the better
1 tablespoon tomato paste
150 g previously soaked Alblinsen or red lentils
1l broth
200g cream
1tablespoon of  Schuhbecks arabian coffee salt

Finely chop the onion and saute in the brown  butter .
Add Tomato paste.The  soaked, drained lentils  aswell  as the broth. 

Cook the lentils until they are soft.Add cream,make a smooth puree
out of the ingredients.
Ready.Enjoy.








Zwei seit den 50er Jahren verschollen geglaubte Linsenarten aus Baden-Württemberg kehren auf die Schwäbische Alb zurück. Eine Delegation von elf Personen ist Ende des vergangenen Jahres ins russische St. Petersburg gereist, um im dortigen renommierten Wawilow-Institut die Samen in Empfang zu nehmen. Im Rahmen eines Kongresses anlässlich des 120. Geburtstages von Nikolaj Wawilow, dem Begründer der weltweit drittgrößten Genbank, überreichte die Institutsleitung den Schwaben am Freitag in einer feierlichen Zeremonie jeweils 100 Linsen der Sorten “Alb-Linse 1″ und “Alb-Linse 2″.


Der ökologische Landbau schützt und fördert die Artenvielfalt und hilft vielfältige und regionaltypische Kulturlandschaften aktiv weiter zu entwickeln. Mit der Wiedereinführung der ursprünglichen, regionalen Sorten, kann an die traditionelle Anbauweise angeknüpft werden. “Vielen Menschen ist angesichts voller Supermarktregale nicht bewusst, dass in den vergangenen Jahrzehnten ein dramatischer Verlus tan Kulturpflanzen stattgefunden hat und weiter stattfindet. Heute verlassen wir uns nur noch auf acht Kulturpflanzenarten, um 75 Prozent der Nahrung für die Weltbevölkerung zu erzeugen”, erläutert Klaus Amler, einer der unabhängigen “Entdecker” der Alb-Linse.




In diesem Sinne :Slow food is soul food.


Euer sternchen

Kommentare

  1. Linsen süß-sauer mit Blutwurst wie bei Oma - ohne den ganzen Schnickschnack. So werde ich die hier immer noch am besten los und so mögen wir sie auch am liebsten, obwohl wir mit Linsen schon die tollsten anderen Sachen gemacht haben, kommen wir immer wieder darauf zurück.

    Grüße! N.

    PS: Die Sorte ist wirklich nicht unbedeutend für das Gelingen des Gerichts.

    AntwortenLöschen
  2. Das hab ich lang nicht mehr gegessen. Du bringst mich auf eine Idee....
    Danke für die guten Wünsche, ich hab mich gefreut, sammle alles und gebe es weiter.
    Ich wünsche Dir eine schöne 1.Adventwoche
    liebe Grüsse
    Elisabeth

    AntwortenLöschen

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